Sparkasse Heidelberg unterstützt Mathe-Wettbewerb
Seit 1995 findet jedes Jahr der landesweite Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ statt. Die Ursprungsidee dazu kam nämlich aus Australien. Am diesjährigen Känguru-Tag, dem 16. März, grübelten die Klassenstufen 4 bis 7 zeitgleich mit 827 000 SchülerInnen in 11 300 deutschen Schulen über den kniffligen Aufgaben.
Hochmotiviert gingen alle ans Werk und so konnten in einer Feierstunde wieder zahlreiche Preise verliehen werden. Alle Teilnehmenden erhielten eine Urkunde mit der erreichten Punktzahl, eine Broschüre mit den Aufgaben, Lösungen und weiteren Knobeleien sowie ein kleines, kreatives Knobelspiel als „Preis für alle”. In diesem Jahr war es ein Puzzle, das sicherlich in einiger Zeit einige zum Schwitzen bringen wird, gibt es doch verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
5 SchülerInnen aus der Grundschule haben es dieses Jahr geschafft, die notwendigen Punkte für die begehrten Landespreise zu erreichen. Besonders erfolgreich war dabei Moritz Griesbaum aus der Klasse 4a, der mit 120 Punkten die volle Punktzahl erreichte. Neben seinem ersten Preis erhielt er das begehrte Känguru-Shirt für die meisten richtigen Antworten in Folge. Einen 2. Preis schafften Emma Jonas (4a) und Henrike Bremer (4a). Über einen 3. Preis freuten sich Pia Glienick (4b) und Constantin Linck (4b).
Sie alle erhielten ihre Preise von Herrn Lott und Frau Ebinger als Vertreter der Sparkasse Heidelberg, die auch in diesem Jahr als Spende das Startgeld für alle TeilnehmerInnen übernommen hatte.
In der Sekundarstufe durften sich jeweils die beiden Punktbesten der Klassen über einen Eis-Gutschein freuen. Das T-Shirt für den weitesten Känguru-Sprung in der Sekundarstufe erhielt Jarne Förderer aus der Klasse 6.1.
Die gesamte Schulgemeinschaft der Leimbachtalschule gratuliert allen zu diesen beachtlichen Leistungen und findet es großartig, dass so viele mitgemacht haben.
Die Peacemaker der Leimbachtalschule auf Entdeckungstour in Mannheim
Zum Abschluss des Schuljahres trafen sich die „Peacemaker“ mit Schulsozialarbeiterin Petra Schubert und Lehrerin Jasmin Derzenbach zu einem Ausflug der besonderen Art: Ziel war ein Escape Room in Mannheim.
Pünktlich um 8.01 Uhr ging es am Bahnhof Wielsoch-Walldorf Richtung Herzogenriedparks Mannheim los.
Angekommen bekamen wir alle eine Einführung wie so ein Escape Room aufgebaut ist und wie wir zu den verschiedenen Lösungen kommen können. Nachdem wir uns in drei Gruppen aufgeteilt hatten, bekam jede Gruppe eine kurze Erklärung zu ihrem Gruppenraum und wurde anschließend eingeschlossen. Die Themen der Gruppenräume waren: Hotel, Testament und Psychiatrie. Jede Gruppe hatte eine volle Stunde Zeit um die verschiedenen Rätsel zu lösen. Das bedeutete für jede Gruppe den Schlüssel für die Tür mit unterschiedlichen Codes zu finden und damit den Raum verlassen zu können. Erst dann war die Aufgabe gelöst.
In den verschiedenen Räumen ging es dann endlich zur Sache. Anfänglich schauten sich alle in den Räumen um und mussten erst einmal gemeinsam den Anfang finden. Rätsel mussten gelöst, verschiedene Schlösser geknackt, Tresore geöffnet und der Schlüssel gefunden werden und das auch noch in einer bestimmten Reihenfolge. Es war gar nicht so einfach, da wir als Gruppen gut miteinander arbeiten mussten um das Ziel zu erreichen. Alleine ging es nicht, da ein Teil der Aufgaben nur mit mehreren Personen zu bewältigen war. Es dauerte eine ganze Weile bis sich die einzelnen Mitglieder jeder Gruppe in den Räumen aufeinander eingespielt hatten. Mit Hilfe der Kameras, die in jedem Raum waren, konnte uns der Leiter des Escape Rooms immer wieder Tipps geben und helfen, damit wir weiterkamen. Glücklicherweise schafften wir es alle. Jedes Thema hatte so seine Tücken und Schwierigkeiten. Besonders die Psychiatrie brachte den ein oder anderen Peacemaker ins Schwitzen und an seine Belastungsgrenze. Trotzdem waren wir uns im Anschluss einig, dass die Aufgaben zwar schwer aber machbar waren und alle würden gerne noch einmal einen Escape Room mit Freunden oder Familie besuchen.
Danach ging es noch zur Dönerbude um die Ecke und jeder Peacemaker durfte sich etwas zu essen und zu trinken aussuchen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg nach Wiesloch Walldorf machten.
Verschwitzt, müde, aber zufrieden erreichten wir gegen 15 Uhr den Bahnhof.
Vielen Dank an Frau Derzenbach und Frau Schubert für diesen tollen, ereignisreichen und spaßigen Tag in Mannheim!
Bundesfreiwilligendienst oder Freiwilliges soziales Jahr an der Leimbachtalschule
Fertig mit der Schule oder Ausbildung?
Noch keine Ahnung was du machen willst? …
Förderverein Leimbachtalschule e.V. – Ines Seidel als Vorstand verabschiedet
Seit 2005 ist der Förderverein in der Leimbachtalschule ein eingetragener Verein. Ines Seidel begleitete seit 2017 das Amt des 1. Vorstandes im Verein. „Ich habe das sehr gerne gemacht und war dem Verein immer eng verbunden. Da meine Tochter ihren Schulabschluss an der Leimbachtalschule aber bereits vor einigen Jahren ablegte, fehlt mir mittlerweile der direkte Kontakt zum Schulleben.“
Ziel und Anliegen des Fördervereins ist es, den Schülerinnen und Schülern der Leimbachtalschule über den schulischen Rahmen hinaus Möglichkeiten ergänzender und unterstützender Aktivitäten anzubieten. Die Gelder für diese Projekte werden zum Teil durch Einnahmen von Veranstaltungen der Schule und hauptsächlich durch Spenden gestellt. Dies war in den letzten Jahren bekanntlich durch die Einschränkungen der Coronamaßnahmen sehr schwierig. „Das war auch für den Verein eine schwierige Zeit, denn ohne Einnahmen war auch die Unterstützung sehr eingeschränkt“, so Ines Seidel bei ihrer letzten Sitzung als Vorstand des Vereins.
Trotzdem konnten in den letzten Jahren noch Projekte angestoßen werden. Mit dem Förderverein konnte die Anschaffung eines Wasserspenders und die Anschaffung geeigneter Trinkflaschen angestoßen werden. Einzelne Klassenprojekte in Grundschule und Sekundarstufe wurden unterstützt und das Lerntagebuch der Sekundarstufe weiterentwickelt. Ein wichtiges Projekt war zudem die unbürokratische und schnelle Unterstützung des zusätzlichen Sprachunterrichts mit Beginn des Ukrainekrieges. „Sehr kurzfristig war eine große Zahl an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache an der Schule. Der kurzfristig erhebliche Mehrbedarf konnte nicht durch internes Personal abgedeckt werden. Gemeinsam mit der VHS Südliche Bergstraße ist es dem Förderverein gelungen uns hier sehr zu unterstützen“, so dankte auch Rektor Patrick Merz Ines Seidel bei der kleinen internen Verabschiedung
Ines Seidel wird dem Verein weiterhin wohlgesonnen als Mitglied beiseite stehen. Ihrem Nachfolger Marco Swoboda wünschte Sie in seiner neuen Funktion alles Gute.
Einen Überblick über weitere Aktionen des Fördervereins finden Sie auf der Homepage der Schule.
Der Förderverein bedankt sich recht herzlich bei Fr. Seidel für ihr langes Engagement.
Kommen – Sehen – Staunen
Die „neue“ Leimbachtalschule öffnet ihre Türen!
Samstag, 24. Juni 202, 10:00 – 13: 30 Uhr
Nach der offiziellen Eröffnung um 10.00 Uhr im Atrium der Schule haben Sie Gelegenheit, das Haus kennenzulernen.
Die Schülerinnen und Schüler haben mit ihren Lehrkräften die Klassenzimmer vorbereitet, in den neuen Fachräumen gibt es Ausstellungen.
Kleine Aktionen im Haus und in einzelnen Räumen runden die Feier ab.
Für Speis und Trank ist natürlich auch gesorgt!
Die Gemeinde als Schulträger, die Schulleitung und das Kollegium laden alle herzlich zu dieser Eröffnungsfeier ein.
Französischgruppen der Kl. 6 und 7 der Leimbachtalschule in Straßbourg
Gemeinsames Treffen beim Tagesausflug mit den Schülerinnen und Schülern aus der Partnerschule
Salut, das haben wir an diesem Tag ganz oft gesagt.
Um 7.40 Uhr sind wir, die Französischgruppen der Klassen 6 und 7, mit dem Bus von der Leimbachtalschule Dielheim gestartet: Ziel Straßburg oder Straßbourg, wie der Franzose sagt. Ein gemeinsames Treffen der beiden Schulen in Straßburg findet in der Regel alle 2 Jahre statt.
Nach etwa 1,5 Stunden kamen wir dann endlich an. Voller Vorfreude auf die gleichaltrigen Austauschschüler unserer Partnerschule St. Nicolas de Port in Frankreich und auf die bekannt schöne Altstadt in Straßburg stiegen wir aus dem Bus. Gleich angekommen, sind wir dann mit den französischen Schülerinnen und Schülern zur Kathedrale gelaufen. Hier gab es erstmal ein Kennenlernspiel. Danach haben wir in gemischten „deutsch-französischen Gruppen“ eine Stadtrallye durch die ganze Altstadt gemacht.
Wir haben die Fachwerkhäuser und das Stadtviertel „Klein Venedig“ gesehen. Zum Schluss genossen wir die freie Zeit. Dann ging es für uns schon auf den Heimweg wieder nach Dielheim zurück.
Es war spannend die Schülerinnen und Schüler aus der Partnerschule das erste Mal kennenzulernen.
Wir werden uns wiedersehen! Au revoir et á bientôt!
von Fynn Bötzer, 7.1
Schüleraustausch mit der Partnerstadt St. Nicolas de Port
Schüler der Leimbachtalschule eine Woche in der Partnerstadt
Wir waren die erste Maiwoche in Saint-Nicolas-de-Port für den Schüleraustausch der Leimbachtalschule in Dielheim. Wir fuhren zwischen Samstag und Sonntag der vorherigen Woche los und mussten uns erstmal in den unbekannten und neuen Familienalltag einleben.
Da mein Austauschüler am Tag vorher Geburtstag hatte, brachte ich ihm natürlich ein kleines Präsent mit, welches im sehr gefiel. Am Sonntag lernte ich noch seine restliche Familie kennen. Wäre ich nicht so nett empfangen worden, hätte ich mich wahrscheinlich sehr unwohl gefühlt. Über das lange Wochenende machten wir sehr viel mit der Familie. Wir gingen nach Nancy und sind durch die Stadt gelaufen. Als wir dann nach dem Wochenende noch einen freien Tag hatten, nutzen wir diesen um seine Freunde kennenzulernen. Wir spielten gemeinsam Fußball, was mir sehr entgegen kam.
Nach einem Tag voller Sport ging es am nächsten Tag das erste Mal in die Schule in Frankreich – um genau zu sein, das „Collège Saint-Exupery in Saint-Nicolas-de-Port“. Mir gefiel die Schule an sich ganz gut, nur war der Alltag in der Schule und das Bewegen dort sehr streng und strickt organisiert.
Die Klasse war ganz in Ordnung. Ich habe auch ein paar Freunde gefunden und gliech Telefonnummern ausgetauscht. Der Unterricht war gut. Ich habe versucht mitzumachen, was nicht immer einfach war.
Im Nachhinein betrachtet, war es eine unvergessliche Erfahrung. Am letzten Schultag hatten wir bis 16:30 Uhr Schule und kochten mit der Lehrerin einen deutschen Kaiserschmarrn. Der Abschied fiel mir schwerer als gedacht, vor allem von meinen neuen Freunden.
Am letzten Wochenende hatten wir noch dann zwei Ausflüge nach Nancy unternommen.
Mein Fazit zum Ausstausch ist: Mir persönlich hat es viel Spaß gemacht! Ich habe festgestellt, dass die Menschen dort nur eine andere Sprache sprechen, aber im Grunde genommen so sind wie wir! In der Zeit habe ich neue Freundschaften geschlossen und Land und Leute näher kennengelernt.
Anschließend möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mir diesen Austausch ermöglicht haben. Ich möchte mich bei meinen Eltern bedanken, und ganz besonders bei Frau Link und Madame Mageot, denn ohne ihre Hilfe wäre ich wohl nie zum Austausch gekommen.
Von Valentin Schlothauer, Klasse 9
Mädchentag an der Leimbachtalschule
Am vergangenen Mittwoch war für die Schülerinnen der Klassen 3 und 4 in der Leimbachtalschule Dielheim ein ganz besonderer Tag. Bei diesem Mädchentag wie er von der Schulleitung bezeichnet wurde, stand der Fußball in jeweils zwei Unterrichtsstunden im Fokus des Geschehens. Die insgesamt 59 Kinder einschließlich ihrer Lehrer Joshua Spinner, Christina Ullrich, Jasmine Derzenbach, sowie Aysel Bektas und Stefanie Yang, durften sich dabei auf ein Schnuppertraining mit Andreas Rensch dem 1. Vorsitzen-den der SG Horrenberg und aktiven Trainer im Bereich Mädchenfußball freuen. Mit dabei war auch Andre Ottmann, der Abteilungsleiter Frauen bei der SG Dielheim. Mit einem Aufwärmen begann das Training, geleitet von den aktiven Dielheimer Spielerinnen Finja Hell, Sarah Khayat und Paulina Straus. Weiter ging es mit Technik – und Schussübungen. Natürlich dufte ein Spiel, als Salz in der Suppe, nicht fehlen. Es wimmelte nur so auf dem Spielfeld das in zwei Hälften geteilt war. „Alles in Bewegung“ stellte auch Rektor Patrik Merz freudestrahlend fest, der gerade in die Halle kam um nach seinen Schülerinnen zu schauen. Bei dieser Gelegenheit sprach Merz von einer engen und bewährten Kooperation zwischen der Leimbachtalschule und der SG Horrenberg, die schon viele Jahre als Fußball AG von Andreas Rensch geleitet wird, der ergänzend meinte: „Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muß der Prophet eben zum Berg“, wie beim Mädchentag. Laut Rensch möchte man in der Gesamtgemeinde den Mädchenfußball auf Vereinsebene wieder mit Leben erfüllen. Eine Kooperation zwischen der SG Dielheim und der SG Horrenberg wurde schon angestoßen. Treffpunkt für alle Interessierten Fußballerinnen ist dienstags um 17.30 Uhr auf dem Sportplatz in Horrenberg, war von Andre Ottmann zu hören. Der Dielheimer Abteilungsleiter steht dem Vorhaben auch sehr positiv gegenüber und würde gerne den Rückenwind aus der erfolgreichen Frauen EM vom letzten Jahre mitnehmen.
Inzwischen waren auch die Überraschungsgäste in der Leimbachhalle eingetroffen. „Es ist wichtig für uns der Region etwas zurück-zugeben“ sagte die Team- Managerin Sarah Böser von der TSG 1899 Hoffenheim, die gerne solche Termine wahrnimmt, wenn es Spiel- und Trainingsplan erlauben. Zusammen mit den Spielerinnen Julia Hickelsberger und Fabienne Dongus, war sie nach Dielheim gekommen. Die beiden Profis sind aber nicht nur Stützen der TSG 1899 sondern auch Nationalspielerinnen ihres Landes. Fabienne Dongus spielte schon fünfmal für die Deutsche A- Nationalmann-schaft, während die gebürtige Österreicherin Julia Hickelsberger auch bei der Europameisterschaft in England für ihr Land zum Einsatz kam.
Die sympathischen Spielerinnen ganz ohne Starallüren, wurden von Andreas Rensch herzlich begrüßt. Beide eroberten im Training schnell die Herzen der Schülerinnen und erfüllten danach gerne die Autogrammwünsche der Kinder, auch während der großen Pause im Atrium der Schule. Bei der Fragerunde, moderiert von Rektor Merz, hatten dort alle interessierten Schülerinnen Gelegenheit das Leben eines Profis kennen zu lernen. Von Interesse war der Tagesablauf oder die Ernährungsweise der beiden Profis. Die Schulbildung und Berufsausbildung waren auch Thema. Eine Schülerin wollte wissen gegen welche Gegner in der Bundesliga gespielt werden muß oder ob die Spielerinnen schon bei Olympia waren. Bei der Fragerunde war auch zu erfahren daß die Mannschaft zur Zeit auf dem 4. Tabellenrang liegt und durchaus noch Chancen hat, die Qualifikation für die Champions League zu erreichen. Man drückt der Mannschaft nach dem sympathischen Auftritt in der Leimbachtalschule ganz besonders die Daumen und freut sich auf das versprochene Gastgeschenk für die Schule, ein Mannschaftstrikot mit den Unterschriften aller Spielerinnen.
Text: Paul Körner, Bilder R. Pfeiffer
Volksbank Kraichgau spendet weiteren Wasserspender
Nachdem der im Oktober aufgebaute Wasserspender, ein sogenannter Aqua Tower, eine unglaubliche Nachfrage bei den Schülerinnen und Schülern erfahren hatte, trat die Schule nochmal an die Volksbank Kraichgau heran.
Am Morgen und in den Pausen bildeten sich regelrechte Warteschlangen, bis jeder seine Trinkflasche gefüllt hat. Dass dies derart großen Anklang findet, war nicht abzusehen. „Eigentlich ist es aber genau das, was wir erreichen wollten. Die Kinder trinken regelmäßig und ausreichend Wasser – und das Dielheimer Trinkwasser ist von bester Qualität“, so Rektor Patrick Merz.
Gleichzeitig spielt auch der Umweltgedanke eine große Rolle. „Es müssen keine Trinkflaschen gekauft werden und das Wasser ist vor Ort gesprudelt oder „still“ und gekühlt verfügbar – das ist ein großartiges Angebot“, so Tobias Jungbluth.
Der Wasserspender ersetzt für viele Schüler die gängigen und ungesunden Süßgetränke und erspart die Schlepperei (und damit oft einhergehend auch Sauerei im Bücherranzen durch undichte Flaschen). Leitungswasser ist circa 100 mal preiswerter als Mineralwasser aus Flaschen und wird direkt frei Haus geliefert.
Die Volksbank Kraichgau unterstützt aus Mitteln des Volksbank Kraichgau Fonds – Nachhaltigkeit mit ihrem Förderpaket GENERATION unter anderem die Anschaffung von Wasserspendern an Schulen und Kindergärten.
Die Schule fand auch bei der zweiten Anfrage sofort ein offenes Ohr bei den Verantwortlichen. Sehr unbürokratisch erhielt die Gemeindeverwaltung die Zusage, dass ein zweites Gerät angeschafft werden kann. Bereits zwei Wochen später konnte diesmal sogar unter dem Beisein von zwei Vertretern der Volksbank Kraichgau die Übergabe stattfinden.
Neben Tobias Jungbluth, Filialleiter der Zweigstelle Dielheim, ließ es sich auch Regionalmarktleiter Andreas Barth nicht nehmen mit Bürgermeister Thomas Glasbrenner und Rektor Patrick Merz bei der offiziellen Inbetriebnahme dabei zu sein.
„Ein ganz herzliches Dankeschön an die Volksbank Kraichgau“, so einhellig Glasbrenner und Merz. „Die Volksbank ist hier ein regional verlässlicher Partner, der wichtige Aktionen unterstützt.“
Leichtathletik Talentiade an der Leimbachtalschule
Drei Grundschulen messen sich im Bereich Leichtathletik – Spaß und Freude an der Bewegung im Vordergrund
Bereits im 6. Jahr trug die Schülerleichtathletik-Abteilung des TV Dielheim die Leichtathletik-Talentiade der Viertklässler aus. Die Teams der Leimbachtalschule Dielheim, der Grundschule Horrenberg und der Grundschule Baiertal konnten in der Leimbachhalle in Dielheim ihr Talent in der Leichtathletik unter Beweis stellen. Hier konnte man den teilnehmenden Viertklässlern die Freude beim Springen, Werfen und Laufen ansehen.
Da es der Wettergott in diesem Jahr nicht gut mit uns meinte, musste die Talentiade spontan in der Halle und nicht im Sportpark stattfinden. Um 9 Uhr begrüßten Bürgermeister Thomas Glasbrenner, Herr Merz als Rektor der Leimbachtalschule und der Abteilungsleiter der Leichtathletik des TV Dielheim Jürgen Adolf die versammelte Schülerschar.
Kurz darauf durften sich dann die ViertklässlerInnen unter fachkundiger Anleitung der Schülerinnen des Sport Profil 10 Kurses aufwärmen. Im Anschluss darauf wurde es laut und aktiv an den Stationen. Sowohl die aktiven SportlerInnen aber auch die anfeuernden MitschülerInnen und die begleitenden Lehrkräfte gaben alle ihr Bestes. Mit Sprüngen klar über die 3-Meter-Marke, mit beidarmigen Medzinballstößen mit dem 1,5 kg schweren Medizinbällen über 5 Meter und mit 30 m-Sprints in weniger als 6 Sekunden konnten viele ViertklässlerInnen ihr Talent im Leichtathletikbereich präsentieren. In diesem Zuge dürfen sich sicherlich auch einige SchülerInnen auf eine Einladung zum badischen Finale der VR Talentiade im Juli freuen. Ebenso war es aber auch schön zu sehen, dass nicht nur die absolut besten Leistungen bejubelt wurden, sondern auch Kampfgeist und Nichtaufgeben die verdiente Anerkennung fanden.
Sowohl bei der Planung als auch der Durchführung der Talentiade wurden Jürgen Adolf und Harry Bauer vom TV Dielheim durch den Kurs Kl. 10 „Sport Profil“ der Leimbachtalschule unter Leitung von Frau Karrer unterstützt. Im Voraus wurden alle fleißigen Helfer in die Disziplinen eingewiesen und auf die Besonderheiten beim Messen der Weiten und Zeiten aufmerksam gemacht. Am Veranstaltungstag konnten sich die ZehntklässlerInnen dann durch gemeinsames Aufwärmen und das Leiten der verschiedenen Stationen nützlich machen. Sie hatten durchgehend ihre Stationen im Griff, sorgten somit für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und konnten dadurch die Organisatoren sehr entlasten.
Generell bildet die VR-Talentiade den Grundstein der Talentförderung des badischen Leichtathletikverbands. Ebenso ist die Veranstaltung ein wesentliches Mittel des Sichtungskonzepts für diverse Vereine. Die Schülerleichtathletik-Abteilung des TV Dielheim hofft, hierdurch das ein oder andere junge Talent zu entdecken und für die Leichtathletik begeistern zu können. Mehr als 5.000 Kinder nehmen jährlich an mehr als 30 Veranstaltungen teil. Hier werden ihnen altersgerechte Wettkämpfe geboten, bei denen statt der Einzelleistungen der Mannschaftsgedanke im Vordergrund steht. Abschließend gab es für die jungen Nachwuchsathletinnen und -athleten ein kleines Präsent und Teilnahmeurkunden sowie Medaillen. Die besten SportlerInnen werden darüber hinaus eine Einladung zum Talentiade-Finale erhalten, welches dieses Jahr auf Wunsch des badischen Leichtathletikverbands bei uns in Dielheim ausgetragen wird. Die Talente der Schulen können sich also auf kommenden Juli freuen, wenn im Sportpark Dielheim der spannende Vergleich der besten badischen Viertklässler in der Leichtathletik stattfinden wird! Natürlich steht bis zu diesem Zeitpunkt Training auf dem Programm! Hierfür sind zum einen alle Talentiade-TeilnehmerInnen, aber natürlich auch alle anderen Schülerinnen und Schüler, die Interesse an der Leichtathletik haben, zum Schnuppertraining bei Jürgen Adolf vom TV Dielheim eingeladen. Für Grundschüler findet das Training immer samstags von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr im Sportpark statt. Bei Interesse oder Fragen kann man sich gerne per Mail unter leichtathletik@tv-dielheim.de melden.