Verabschiedungsfeier der 4. Klassen


Die genervten Dorfbewohner suchen nach einer Möglichkeit, ein nervendes Monster endlich loszuwerden. Sie wollen den Grund für furchterregende Geräusche notfalls mit Gewalt beseitigen. Männer und Frauen geraten in heftige Diskussionen über die Beseitigung des Monsterproblems.

Die Kinder hingegen suchen nach den Gründen für das Monstergeheule und nehmen zum Entsetzen der Eltern Kontakt zu dem unbekannten Wesen auf. Eine spannende und aufregende Geschichte entwickelt sich …

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen brachten unter der Leitung der Klassenlehrerinnen Anke Schmittinger und Sophie Bittner und Mitwirkung der pädagogischen Assistentin Gill Herrmann, die einen großen Beitrag zur Entstehung des Stückes leistete, ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Stück auf die Bühne. Unterstützt vom Chor zeigten die Kinder ihr schauspielerisches Talent.

Der durchaus feinsinnige und tiefgründige Inhalt zeigte, wie wichtig es ist, etwas tiefer zu schauen und nicht nur an der Oberfläche zu bleiben.

Rektor Merz wünschte in seiner abschließenden Rede den Kindern der Abschlussklassen „alles erdenklich Gute“. „Der heutige Schritt“, so Merz an die Adresse der Eltern, „bringt zwar Neues mit sich, ist aber nicht wegweisend für die Zukunft der Kinder.“ Merz wies insbesondere darauf hin, dass damit nicht bereits der nächste Schulabschluss festgelegt wird. „Dafür“, so Merz weiter, „wird das Leben eines jungen Menschen noch viel zu viele Veränderungen mit sich bringen.“ „Zudem bieten viele verschiedene schulische Wege immer die Möglichkeit einen weiteren hochwertigeren Abschluss zu erreichen.“

Die Aufführung der Viertklässler war ein gelungener Abschluss zum Schuljahresende.